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CSS




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Aktuell geöffnete Datei: 'responsive'

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CSS_responsive

responsive


Mit Responsive ist es möglich, in unterschiedlichen Abhängigkeiten die Eigenschaften von Objekten zu verändern/ anzupassen.
Zu den Abhängigkeiten zählen z.B.:

- Bildschirmbreite (veraltet) [device-width]

- Bildschirmhöhe (veraltet und generell sehr selten) [device-height]

- Breite des Sichtbereichs

- Höhe des Sichtbereichs (sehr selten)

- Bildschirmausrichtung (orientation: landscape | portrait)

- Farbschema (prefers-color-scheme: dark | light)

- Seitenverhältnis des Sichtbereichs (aspect-ratio (min-aspect-ratio / max-aspect-ratio)) [min-aspect-ratio: 8/5]

- uvw.


Der Responsive-Teil sollte im Style immer an den Schluss kommen und bei externer CSS immer als letztes geladen werden.
@media (Bedingung) - Angesprochen wird die Fenstergröße des Browsers


@media screen and (Bedingung) - Angesprochen wird die Fenstergröße und die Bildschirmgröße


@media screen and (Bedingung) and (Bedingung) - Angesprochen wird die Fenstergröße und die Bildschirmgröße


@media (min-width: 30em) and (orientation: landscape) - Bedinung für Sichtbereichsbreite und Ausrichtung des Bildschirms


Es gibt also immer eine Bedingung, die erfüllt sein muss, andernfalls werden die Eigenschaften aus @media übernommen.







@media (max-width: 600px)
@media (min-width: 600px) Eselsbrücke??




Externe CSS abhängig der Bildschirmgröße o.Ä. einbinden: (vgl. responsive)
<link rel="stylesheet" media="screen and (min-width: 900px)" href="widescreen.css"> (Nur einbinden, wenn mind. 900px zur Verfügung stehen)
<link rel="stylesheet" media="screen and (max-width: 600px)" href="smallscreen.css"> (Nur einbinden, wenn maximal. 600px zur Verfügung stehen)
media="(orientation:landscape)"
@media only screen and (device-width:768px) and (orientation:portrait)









Beispiele

Farbwechsel
A1 B1
A2 B2












inhalte von Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Fische) vom 9.01.20

Fische oder Pisces (lateinisch piscis „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen. In der Systematik sind Fische paraphyletisch, d. h., sie bilden keine natürliche Einheit (Monophylon), daher sind sie eine Gruppe morphologisch ähnlicher Tiere. Die Lehre von der Biologie der Fische ist die Ichthyologie (altgriechisch ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Fischkunde.
Im engeren Sinne sind Fische die nicht zu den Landwirbeltieren gehörenden Kiefermäuler. Unter den heute lebenden Tiergruppen zählen hierzu die:Knorpelfische mit den fast ausschließlich im Meer lebenden Haien, Rochen und Seekatzen;Knochenfische im weiteren Sinne, zusammengesetzt aus Fleischflossern und Strahlenflossern. Die Fleischflosser umfassen die marinen Quastenflosser und die im Süßwasser der Südhemisphäre lebenden Lungenfische. Die Strahlenflosser schließen alle übrigen Fischgruppen mit ein, darunter auch alle europäischen Süßwasserfische.
Fische oder Pisces (lateinisch piscis „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen. In der Systematik sind Fische paraphyletisch, d. h., sie bilden keine natürliche Einheit (Monophylon), daher sind sie eine Gruppe morphologisch ähnlicher Tiere. Die Lehre von der Biologie der Fische ist die Ichthyologie (altgriechisch ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Fischkunde.
Im engeren Sinne sind Fische die nicht zu den Landwirbeltieren gehörenden Kiefermäuler. Unter den heute lebenden Tiergruppen zählen hierzu die:Knorpelfische mit den fast ausschließlich im Meer lebenden Haien, Rochen und Seekatzen;Knochenfische im weiteren Sinne, zusammengesetzt aus Fleischflossern und Strahlenflossern. Die Fleischflosser umfassen die marinen Quastenflosser und die im Süßwasser der Südhemisphäre lebenden Lungenfische. Die Strahlenflosser schließen alle übrigen Fischgruppen mit ein, darunter auch alle europäischen Süßwasserfische.